• Veranstaltungen 2024

Das haben wir vor in diesem Jahr:


Außer Musik bieten wir auch an:

Juli/August    Literatur in Gärten immer sonntags um 17 Uhr

10. August     Freilichkino bei ing.team: Grüne Tomaten (mit Vorfilm)

9. Nov.           Kino im Gonso

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Aus Kanada: FreePlay Duo — 4. Mai 2024, 19:30 Uhr

Nur mit ihren Stimmen und innovativen Live-Looping-Techniken nimmt die internationale Vokal-Sensation FreePlay ihr Publikum mit auf eine musikalische Reise um die Welt. New Yorker Jazz, britischer Pop, europäische Klassik, indische Ragas, brasilianischer Samba ... FreePlay macht alles a cappella. Von Bach über Bird und die Beatles bis hin zu Bollywood – Dylan und Suba überschreiten mühelos musikalische Grenzen, kombinieren und rekombinieren immer wieder neue Klänge. Stellen Sie sich eine zweistimmige Bach-Invention vor, interpretiert von Simon and Garfunkel, eine komplexe Jazz-Melodie kombiniert mit alten indischen Beats, oder ein achtstimmiges Gesangsarrangement, live von zwei Personen zum Klingen gebracht und Sie bekommen einen Eindruck davon, was Sie in einem Konzert von FreePlay erwartet.

Dylan Bell und Suba Sankaran leben in Kanada und sind Partner in der Musik und im Leben. Konzerte führten sie in über 25 Länder auf sechs Kontinenten.

„Unglaublich!“  Mark Kibble, Take 6
„Brillant!“  Janis Siegel, The Manhattan Transfer
„Faszinierend“  Lauren Kinhan, New York Voices

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 12 € (GonsKulturMitglieder sowie Schüler:innen, Studierende und Sozialhilfeempfänger:innen bei Vorlage des entsprechenden Ausweises)

Einlass ab 19:00 Uhr. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter gk(at)gonskultur.de

Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.


Jugendzentrum GONSO, Mainzer Straße 2

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Das ist schon gewesen:

Jazz: Chapelle d’Amour — 20. April 2024, 19:30 Uhr

Chapelle d'Amour macht zeitgenössischen Jazz, mit Einflüssen aus HipHop, Funk, Rock und Neuer Musik. Auskomponierte Elemente wechseln sich ab mit völlig freien Improvisationen, getragene Passagen werden von donnernden Riffs abgelöst, virtuose Unisonothemen treffen auf verzahnte Odd Meter Grooves, balladenhafte popartige Melodien werden zum energiegeladenen Teppich für den jeweiligen Solisten.
Das Kapital der Band sind die starken Kompositionen aller Bandmitglieder, die Virtuosität und Kreativität der einzelnen Instrumentalisten und das intuitive Zusammenspiel der vier Musiker, die gemeinsam an der HfM Mainz studierten und seither in unveränderter Besetzung mit Chapelle d’Amour unterwegs sind.
Ihr neuestes Album Astronaut ist im Herbst 2023 bei Christine Records erschienen.

Hannes Endres | Alto Sax, Bassklarinette

Simon Werner | Gitarre

Manuel Seng | Fender Rhodes

Sebastian Kraus | Schlagzeug

Eintritt: 16 Euro, ermäßigt 12 € (GonsKulturMitglieder sowie Schüler:innen, Studierende und Sozialhilfeempfänger:innen bei Vorlage des entsprechenden Ausweises)

Einlass ab 19:00 Uhr. Begrenzte Platzzahl. Anmeldung unter gk(at)gonskultur.de

Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.


Jugendzentrum GONSO, Mainzer Straße 2
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Film: „Der Junge im gestreiften Pyjama“ — 24. Februar 2024, 19:30 Uhr

Dies ist ein britischer Film (Originaltitel: The Boy in the Striped Pyjama) aus dem Jahr 2008 von Mark Herman, der auf der gleichnamigen Romanvorlage von John Boyne basiert.

Der achtjährige Bruno, Sohn des Kommandanten Ralf eines Arbeitslagers (eng angelehnt an die wahre Geschichte der Familie des Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß), freundet sich mit dem achtjährigen Schmuel an, den er auf der anderen Seite des Stacheldrahtzauns entdeckt. Lange hält Bruno das Arbeitslager für eine Art Bauernhof. Das muss doch ein Spiel sein, bei dem alle in gestreiften Schlafanzügen mit Nummern herumlaufen ...

Wir zeigen diesen Film zur Verstärkung des Vorsatzes: NIE WIEDER IST JETZT!

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) vergab das Prädikat besonders wertvoll: „Es ist das große Verdienst der Macher dieses Films, die Visualisierung der schwer zu transponierenden Vorlage zu wagen, nicht nur wegen der Holocaust-Thematik, sondern auch wegen der ungewöhnlichen Sicht aus der Perspektive eines kleinen Jungen. […] Ein wichtiger und lobenswerter filmischer Beitrag wider das Vergessen – einfühlsam, bewegend und spannend anzusehen!“

 „[…] Weil er diese drei bekannten Motive, die Kindergeschichte, die Familiengeschichte und die Geschichte des Holocaust, auf eine bisher ungekannte Weise verbindet, ist er ein Novum in der Geschichte des Kinos: der Film, mit dem Auschwitz zur Fiktion wird. […] Erst am Schluss erzählen sie, was in Auschwitz geschah […]. Sie spielen ein Spiel mit uns, mit unseren Tabus, unseren Geschichtsbildern, unseren Kinoerfahrungen. Und sie spielen es gut.“ FAZ am 6. Mai 2009

Eintritt: Spende

Einlass ab 19:00 Uhr

Jugendzentrum GONSO, Mainzer Straße 2
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