Jazz: superfro – Trips — 2. Dezember 2017, 20 Uhr
Neues Programm – Neue Geschichten – CD-Release-Konzert
Jazz mal anders. Kompositionen, die unmittelbar aus konkreten Erfahrungen entstehen – mal komplexer, mal einfacher, aber immer authentisch. Aufregend, humorvoll, berührend, skurril.
„Balinesische Hähne treffen im Karwendelgebirge auf in der Hängematte liegende norwegische Tunneltrolle, die nach einer Delphintour nun an einer Bar am Atlantik neue Beziehungsmodelle diskutieren und dabei an Eiszapfen leckende Elche bestaunen.“
Im neuen Programm Trips (2017) – spielen Drogen definitiv keine Rolle, rauschhaftes Erleben unterwegs jedoch sehr wohl!
Energiegeladen toben die vier Herren in ihren bunten Anzügen auf der Bühne, bearbeiten mit einem Heidenspaß ihre Instrumente und erzählen dazwischen vergnügt, wie Ihre Kompositionen entstehen.
Das Groovemonster am Bass, der Rhythmusverdreher am Klavier, der Perkussionist mit drei Gehirnen und The Powersax mit Hut geben 2 Stunden Gas und freuen sich des Lebens! Die Symbiose aus akustischen Instrumenten, jazzigen Harmonien und groovigen Beats wird zur Filmmusik für innere Bilder. www.superfro.de
Eintritt: 13 € GonsKultur-Mitglieder: 10 €
Kartenreservierung (Plätze frei wählbar) unter gk@gonskultur.de
Abholung bis spätestens 19:45 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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DO THE DAKTARI — 11. November 2017, 20 Uhr
SUPER-MEGA-AFRO-LIMBO-DANCE-EXPLOSION
Mit der gemeinsamen Liebe zu afrikanischer Popmusik der 60er und 70er Jahre, inspiriert durch den südafrikanischen „Township Jive”, bringt „DO THE DAKTARI” einen eigenen exotischen und hierzulande eher unbekannten Sound auf die Bühne – der beste Laune macht, bestechend groovt und durch seine sprudelnde Direktheit jedes Publikum zum Tanzen bringt!
„Der blanke Limbo-Maniac-Wahnsinn“ (hazelwood vinyl plastics)
Hannes Endres – Saxophone, Flute
Simon Werner – Guitar
Moritz Grenzmann – Bass
Michael Frassine – Drums/Percussion
Bastian Rossmann – Percussion/Drums
Eintritt: 9 € GonsKultur-Mitglieder: 7 €
Kartenreservierung (Plätze frei wählbar) unter gk@gonskultur.de,
Abholung bis spätestens 19:45 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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JazzFrühstück 15 — 22. Oktober 2017, 11 bis ca. 12:30 Uhr
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Café Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre.
Andreas Hertel & Jens Bunge
Toots Thielemans, der Jazz-Mundharmonika-Meister, steht für lyrische Melodien, romantische Balladen und klangschöne persönliche Standard-Versionen. Eine Hommage an die 2016 verstorbene Ikone des Jazz wagen nun der Pianist Andreas Hertel und der international auftretende deutsche Mundharmonika-Spieler Jens Bunge. Gemeinsam werden sie im Geist des Altmeisters bekannte und unbekannte Stücke aus Toots' Repertoire präsentieren und das Konzert mit biographischen Hintergründen und Geschichten aus seinem Leben moderieren. Ergänzt wird das Programm durch phantasievolle und ansprechende Eigenkompositionen von Andreas Hertel. Mit seinem Trio hat der Pianist derzeit deutschlandweit großen Erfolg auf Club- und Festivalbühnen sowie in der Fachpresse. Seine aktuelle CD „Keepin’ The Spirit“ wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert! Jens Bunge (Frankenthal) begeistert das Publikum mit seinem ausdrucksstarken und gewandten Mundharmonikaspiel. Er hat eine Vorliebe für schöne Melodien und atmosphärischen, transparenten Klang – spielt jedoch ebenso überzeugend im nächsten Moment kraftvoll bluesig oder mitreißend swingend. Wenn sogar Toots Thielemans Bunges Sound, Technik und Musikalität lobte, dann ist das mehr als ein Kompliment: es ist ein Ritterschlag des Jazz. Ein Konzerterlebnis mit einem ganz besonderen Solo-Instrument!
Begrenzte Platzzahl – keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10.00 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis ca. 12.30) wird ein Eintritt von 5,00 € erhoben.
Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.
Café GENUSS, Breite Straße 43
Lokale Zeitung
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Vergessene Nachbarn? — 8. September 2017, 20 Uhr
Vortrag zur Geschichte der Gonsenheimer Jüdinnen und Juden im 20. Jahrhundert
Dr. Kai-Michael Sprenger, Lisa Groh-Trautmann M.A.
Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V.
Das Institut für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V. (IGL) hat sich in den letzten zwei Jahren intensiv mit der Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Gonsenheim beschäftigt und präsentiert seine Ergebnisse derzeit in einer Ausstellung im Stadtteil.
Die Forschungen sollen die jüdischen Nachbarinnen und Nachbarn vor dem Vergessen bewahren und an eine Zeit erinnern, in der jene Gonsenheimerinnen und Gonsenheimer aufgrund rassistischer Zuschreibungen systematisch ausgegrenzt, entrechtet, ausgeplündert, vertrieben und – bis auf nur wenige Überlebende – in den nationalsozialistischen Vernichtungslagern ermordet wurden.
Individuelle Erinnerungen und Geschichten, die in Interviews mit Zeitzeugen zusammengetragen wurden, eröffnen einen sehr persönlichen Blick auf die Thematik.
Durch eine differenzierte Betrachtung und Aufarbeitung – soweit möglich – der individuellen Schicksale jener Gonsenheimer Jüdinnen und Juden, die der Verfolgung durch die Nationalsozialisten ausgesetzt waren, wird die ganze Dimension des Verlustes deutlich. Der Verlust an nachbarschaftlichen, freundschaftlichen und verwandtschaftlichen Beziehungen, welche durch die erfolgreiche Integration der Gonsenheimer Jüdinnen und Juden auf vielfältigen Ebenen bis 1933 entstanden war und die dann durch die Zeit des Nationalsozialismus und die Shoa eine unumkehrbare Zäsur erfahren hat.
Der Vortrag beleuchtet die Geschichte der Gonsenheimer Jüdinnen und Juden von der Zeit der Weimarer Republik über die Zäsur des Dritten Reiches bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, in der sich erst allmählich eine Aufarbeitung der Verbrechen und der Erinnerungs- und Versöhnungsarbeit vollzog, etwa durch Kontakte zu Überlebenden und deren Nachfahren während der so genannten Mainzer Begegnungswochen.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Gonsenheimer Rathaus, Barocksaal
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Literatur in Gärten — Juli und August, jeden Sonntag 17-18 Uhr
Urlaub in Gonsenheim: umgeben von privatem Grün ganz entspannt einer vorgetragenen Geschichte oder Lyrik lauschen, gedacht als sommerliche, geistige Erfrischung.
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Open Air Kino: »Bach in Brasil« — 5. August 2017, 20.30 Uhr
D 2016, Regie: Ansgar Ahlers
mit Edgar Selge, Franziska Walser, Peter Lohmeyer
Der ehemalige, eigenbrötlerische Musiklehrer und Hornist Martin Brückling (Edgar Selge) erbt eine enorm wertvolle und rare Partitur Bachs von seinem Schulfreund, der in Brasilien verstorben ist.
Der Wermutstropfen für Brückling, er muss das Original persönlich entgegen nehmen. Auf Drängen seiner ehemaligen Kollegin Marianne (Franziska Walser) fliegt er nach Ouro Preto, einer pittoresken Barockstadt inmitten der brasilianischen Berge. Dort wird er von Straßenkindern überfallen, die ihm sein Euphonium (Schrumpftuba), das Gepäck und das wertvolle Notenblatt stehlen. Hilfe erhält er von Candido (Aldri Anunciação), der Deutsch spricht und ihm alles wiederbeschaffen will. Seine Bedingung: der kauzige Brückling soll einer Gruppe von straffälligen Jugendlichen Musik von Bach näher bringen. Nach und nach finden beide Seiten Gefallen an der Vermischung klassischer Musik und brasilianischem Samba und träumen davon, in Europa ihre mitreißende Musik bei einem Bachfestival präsentieren zu dürfen ...
»Bach in Brazil« verneigt sich vor Bach und zeigt heiter, wie Musik interkulturelle Hürden und Vorurteile überwinden kann.
Einlass 20:30 Uhr, Filmbeginn bei Dunkelheit
Bitte beachten Sie Hinweise auf wetterbedingte Änderungen an dieser Stelle.
Eintritt: 6 €
Im Hof von .ing.team., Mainzer Str. 1/Ecke Rathaus
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Musik im Garten — 2. Juli 2017, 15 bis 19 Uhr
Im Garten von Odile Landragin wird –– zum neunten Mal –– an verschiedenen Orten unterschiedliche Live-Musik erklingen, begleitet von Kaffee, Kuchen, Getränken und Häppchen. Findet auch bei schlechtem Wetter statt, nur bei Dauerregen fällt es aus.
Tocamadera Drei Gitarristen spielen Musik aus Spanien und Lateinamerika
Silvia Sauer kreiert Stimmige Welten. Für ‚Musik im Garten‘ plant sie mit Hilfe ihres virtuellen Partners – einem Live-Rekorder – eine unverblümt vollmundige Kreuzung aus ‚Stimmtheater‘ und ‚SurpriseGartenPerformance‘.
www.silviasauer.de
Robby Ballhause Der Songwriter aus Hannover vereint Elemente aus Folk, Bluegrass, Coutry, Rock und Pop zu „Greengrass“ – passend zum Garten. www.robbyballhause.de
Wiesbadener Mandolinenorchester Mandolinen und Gitarren spielen Tänze von der Galliard bis zum Tango
Eintritt: 10 €, GonsKultur-Mitglieder 5 €, Kinder bis 14 frei, Einlass: ab 14.30 Uhr
Staudengärtnerei Odile Landragin, Hermann-Ehlers-Straße 12
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GonsKult(o)ur Mainzer Sand — 19. Juni 2017, 18 Uhr
Botanische Führung durch das Naturschutzgebiet Mainzer Sand (ca. 1,5 Std.)
— diesmal im Frühsommer
Es führt: Dr. Ralf Omlor, Botanischer Garten der Johannes Gutenberg-Universität
Das Naturschutzgebiet „Mainzer Sand“ ist eines der interessantesten Steppenrelikte in Mitteleuropa. Es beherbergt eine große Zahl bei uns seltener Pflanzen- und Tierarten, die an die trockenen und nährstoffarmen Bedingungen dieser Kalkflugsande angepasst sind. Die nächsten Standorte von einigen Arten liegen mehrere Hundert Kilometer entfernt.
Heute ist von dem einst ausgedehnten Sanddünengebiet nur noch ein Bruchteil, das heutige Naturschutzgebiet Mainzer Sand, erhalten – fast vollständig umschlossen von der Autobahn A643 und der großen Wohnanlage der Elsa-Brändström-Straße. Klimawandel und starker Nährstoffeintrag aus der Luft bedrohen den sensiblen Lebensraum zusätzlich. Und angesichts des geplanten Ausbaus der A643 ist die Zukunft dieses einzigartigen Steppenreliktes zunehmend unsicher.
Besichtigen wir mit professioneller Führung die reiche biologische Vielfalt des Mainzer Sandes. Und betrachten wir dieses einzigartige Steppenrelikt als ebenso identitätsstiftend wie etwa das römische Erbe, die Fastnacht, den Weinbau in Mainz und Rheinhessen — und GonsKultur!
Eintritt: 5 € €
Treffpunkt: 18 h Parkplatz vor Sportpark Mainz-Mombach, Obere Kreuzstraße (gegenüber Schwimmbad)
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Jazz: CHAPELLE D'AMOUR — 13. Mai 2017, 20 Uhr
Hannes Endres: Altsaxophon
Simon Werner: Gitarre
Manuel Seng: Rhodes, Keyboards
Sebastian Kraus: Schlagzeug, Percussion
Auf dem Programm der Jazz-Formation stehen ausschließlich eigene Kompositionen, die aus der Feder der einzelnen Bandmitglieder stammen. Die Kompositionen werden von allen gleichberechtigt arrangiert und bearbeitet. So erhält ein ursprünglich individuelles Werk den Stempel der gesamten Band. Die Musik von Chapelle D´Amour wird geprägt von einem funkrockig groovenden Grundsound, der stets abwechslungsreich ausgekleidet wird. So treffen virtuose Unisonothemen auf verzahnte Oddmeter-grooves, kollektive freie Klangpassagen lösen sich in donnernden Riffs auf, balladenhafte popartige Melodien werden zum energiegeladenen Teppich für den Solisten. Die Einflüsse der Musiker sind vielfältig gestreut und reichen vom zeitgenössischen Jazz über HipHop, Rock, Soul bis hin zur Neuen Musik. Sie werden gebündelt und auf einen begeisternd unverkrampft treibenden gemeinsamen Nenner gebracht, der sich ständig aufs Neue erfindet und so für die Musiker und das Publikum gleichermaßen spannend bleibt.
Seit 2008 arbeitet die Band kontinuierlich am Sound und an der Gestalt ihrer Musik. Neben der Konzerttätigkeit in Deutschland und dem benachbarten Ausland, war Chapelle D´Amour 2012 Finalist und Preisträger beim ,,Startbahn Jazz“ Wettbewerb in Straubing. Darauf folgten Aufnahmen für den Bayrischen Rundfunk.
Eintritt: 10 €, GonsKulturMitglieder 8 €. Einlass ab 19:30 Uhr
Kartenreservierung (Plätze frei wählbar) unter gk@gonskultur.de, Abholung bis spätestens 19:45 Uhr
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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Film: „Frantz“ — 29. April 2017, 19:30 Uhr
D/F 2016, Regie: François Ozon
11 Nominierungen für den César
* Diesen Film zeigt GonsKultur quasi als „Zwischengang“ zu den Präsidentschaftswahlen in Frankreich.
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg in einer deutschen Kleinstadt geht die junge Anna jeden Tag zum Grab ihres Verlobten Frantz, der in Frankreich gefallen ist. Eines Tages beobachtet sie einen Fremden, der ebenfalls Blumen auf das Grab legt. Es ist der junge Franzose Adrien, der sich ihr und Frantz‘ Eltern als Freund des Verstorbenen aus Pariser Tagen vorstellt. In dem Wunsch, Frantz noch einmal zum Leben zu erwecken, bittet die Mutter: „Erzählen Sie uns von ihm“. Und Adrian erzählt, und eine Geschichte beginnt, an der alles stimmt, außer dass sie nicht wahr ist.
Der französische Starregisseur Francois Ozon erzählt von einer deutsch-französischen Annäherung nach dem Ersten Weltkrieg. Doch er will mehr als nur einen ersten Salut auf dem langen Weg zur europäischen Einigung in Szene setzen. Und so gelingt dem Meister der Halbwahrheiten und Zweideutigkeiten, der Doppelcodierungen und Umdeutungen ein filmisches Meisterwerk über die Kunst der Lüge und über die Kunst des Verzeihens.
Pressestimmen:
„Herausragend!“ – Deutschlandfunk
„Ein filmisches Meisterwerk“ – Spiegel Online
„Großes französisches Kino aus Deutschland“ – Frankfurter Allgemeine Zeitung
Eintritt: 6 €
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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JazzFrühstück #14 — 5. März 2017, 11 bis ca. 12:30 Uhr
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre.
Die Musiker Deniz Alatas (Gitarre) und Andreas Büschelberger (E-Bass) bilden das Alatas/Büschelberger Jazz-Duett. Sie spielen seit über 15 Jahren zusammen und präsentieren ein breit gefächertes Repertoire aus Jazz & Pop. Sie interpretieren Stücke der Beatles, Charlie Parker, Wes Montgomery, Miles Davis & Stevie Wonder.
Andreas Büschelberger (ehemals Manns) ist Bassist der Formation Re:Jazz, die bereits mit Künstlern wie Till Brönner, Victoria Tolstoy und Nils Peter Molvear zusammenarbeitete. Außerdem ist er bei weiteren Projekten wie Moi Et Les Autres und dem Ensemble des Tigerpalastes zu hören.
Deniz Alatas ist ebenfalls in verschiedenen Formationen tätig: u. a. bei der Darmstädter Reggae Band Ease Up Ltd., The Chris Zimmer Five und den Humbas aus Mainz. Bei Studioproduktionen durfte er bereits mit Künstlern wie Billie Ocean und Marit Larsen arbeiten.
Zusammen spielen sie außerdem bei der Darmstädter Jazz-Rock Band Durden.
Das Publikum darf gespannt sein, wohin die musikalische Reise mit diesen Ausnahmetalenten führt.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis– ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 € erhoben.
Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.
Café GENUSS, Breite Straße 43
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Fastnachtsumzug — 25. Februar 2017
11 Jahre GonsKultur
... ist der Anlass, uns beim Gonsenheimer Fastnachtsumzug zu zeigen.
25 Gonsen sind dabei!
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JazzFrühstück #13 — 5. Februar 2017, 11 bis ca. 12:30 Uhr
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre.
Diesmal: Jazz (& Schabernack) im Duo
Dunja Koppenhöfer (Gesang)
Simon Höneß (Piano)
Geprägt durch musikalische Elternhäuser und verstörend hierarchisch strukturierte Musikstudien, haben sich zwei Profis gefunden, um die Kinder in sich und ihrer Musik wieder zu entdecken, zu pflegen und auf die Bühne zu lassen…
Freuen Sie sich auf Jazz-Classics mit überraschenden Erläuterungen im Kontext der großen Musikgeschichte. Halsbrecherische Improvisationen zu Themen aus dem Publikum inklusive!
Begrenzte Platzzahl —– keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis– ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 € erhoben.
Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.
Café GENUSS, Breite Straße 43
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JazzFrühstück #12 — 15. Januar 2017, 11 bis ca. 12:30 Uhr
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre.
Der Jazz-Saxophonist Hannes Endres und der Jazz-Pianist Manuel Seng lernten sich vor zehn Jahren beim Musikstudium an der Hochschule für Musik in Mainz kennen. Spielten sie seitdem schon in verschiedenen Kombinationen mit anderen Musikern zusammen, so entschlossen sich die beiden Freunde, nun auch als Duo neue musikalische Wege zu gehen.
Am Piano und mit Altsaxophon und Sopransaxophon interpretieren Hannes Endres und Manuel Seng Jazz-Standards neu – wie z. B. „Infant Eyes“ von Wayne Shorter oder „Windows“ von Chick Corea. Darüber hinaus begeistern sie ihr Publikum mit Eigenkompositionen: Ursprünglich für andere musikalische Projekte geschrieben, entstand schließlich der Wunsch, diese musikalischen Ideen auch als Duo mit Saxophon und Piano auszuprobieren. Die beiden bereits mit verschiedenen Musikpreisen dotierten Jazzmusiker gehen daher beim JazzFrühstück mit vielen neu für die Zweierbesetzung arrangierten Stücken an den Start.
Begrenzte Platzzahl —– keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis– ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 € erhoben.
Film- und Tonaufnahmen sind nicht gestattet.
Café GENUSS, Breite Straße 43
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