KleinKunstVarieté Vol. 4 — 21. November 2015, 20 Uhr
mit
die Qsinen Moderation + StimmJonglagen
Clarissa und Nikki Betreutes Puppenspiel
Lars Sörensen Comedy aus dem hohen Norden
Watislos Buick Der Extremsportler
Weil es so schön war im letzten Jahr setzen wir die Reihe KleinKunstVarieté fort mit Vol. 4! Es wird wieder komödiantisch, musikalisch und zudem generationenübergreifend und extrem-sportlich.
— die Qsinen - Moderation und StimmJonglagen
Durch den Abend führen die Qsinen [sprich: die Kusinen]. Als Moderatorinnen des Abends sorgen sie für den roten Faden im Programm, frei nach dem Motto: Komme, was da Wolle! Darüber hinaus jonglieren sie mit der Stimme und lassen Bälle tanzen...
— Clarissa und Niki - Betreutes Puppenspiel
Clarissa ist eine sehr alte exzentrische Dame, lebenslustig, radikal und spielwütig. Gerne tanzt und singt sie als Überraschungsgast auf buchstäblich allen Hochzeiten und lässt sich dabei von Nikki, ihrer Pflegerin, im Rollstuhl schieben. In fränkischer Mundart plaudert sie sich durchs Getümmel, wobei sie kein Blatt vor den Mund nimmt.
www.nicole-weissbrodt.de/clarissa-und-nikki/
— Lars Sörensen - Comedy aus dem hohen Norden
gebürtiger Fischkopp aus Husum, drei Zentimeter von der Waterkant aufgewachsen, ist seit siebzehn Jahren im Südwesten der Republik wohnhaft. In seinem aktuellen Programm „Strandgutsel“ berichtet er u.a. von seinem (Über-)Leben als Nordfriese im Süddeutschland.
— Watislos Buick - Der Extremsportler
ZackZack - Endlich! Es ist soweit! Das Sportevent des Jahrhunderts. Und hier ist er: Watislos Buick, der Extremsportler. Ihn treiben die Rekorde. Er verbreitet olympische Stadionatmosphäre. Und fordert alles, von sich und seinem Publikum.
Eintritt: 13 €. GonsKultur-Mitglieder: 10 €.
Reservierungen unter gk@gonskultur.de, Abholung bis spätestens 19:45 Uhr
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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JazzFrühstück #4 — 15. November 2015, 11 bis ca. 12:30 Uhr
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre. Der Sonntag beginnt für Sie mit einem doppelten Genuss: den Raum erfüllen an diesem Morgen Kaffeeduft und Jazzharmonien.
Simon Werner
Im Fach Jazzgitarre an der ,,HfM Mainz" ausgebildet, ist dieser Zweig der Musik für den Gitarristen Simon Werner lediglich eine Ausgangsbasis fü̈r seinen persönlichen Schmelztiegel aus unterschiedlichsten musikalischen Farben und Inspirationsquellen.
In seinen eigenen Kompositionen spiegeln sich vielfältige Einflüsse wider. Er übernimmt gleichermaßen Elemente der Popmusik, aber auch aus Folklore und Minimal Music à la Steve Reich. Fremde Kompositionen, seien es Jazzstandards oder Songs aus anderen Genres, verarbeitet er zu seinen eigenen Versionen, ohne sie gänzlich zu entfremden oder zu entwurzeln.
Durch Echo-,Hall- und Loopeffekte erweitert er sein Instrument von puristischen akustischen Sounds bis hin zu orchestralen Klängen, die bisweilen an Bill Frisell oder auch Pat Metheny erinnern mögen.
Mit seiner Musik bewegt sich Simon Werner damit direkt am Puls der Zeit, allerdings ohne die Vergangenheit zu verleugnen oder ganz hinter sich zu lassen.
Begrenzte Platzzahl —– keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis– ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 Euro erhoben.
Café GENUSS, Breite Straße 43
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Kino: »Taxi Teheran« — 7. November 2015, 19:30 Uhr
Iran 2015. Regie: Jafar Panahi.
Nach dem Interesse, das die Veranstaltung mit dem Nahost-Korrespondenten der ARD Thomas Aders fand, widmet sich GonsKultur nun dem Iran.
Gerade mit dem Goldenen Bären 2015 der Berlinale ausgezeichnet, zeigt »Taxi Teheran« den Regisseur Jafar Panahi selbst als Taxifahrer, der seine Fahrgäste durch die quirlige Stadt Teheran kutschiert. Diese erzählen anrührende, muntere und traurige Geschichten über ihr Land; die Auswahl der zusteigenden Gäste wirkt zufällig und dokumentarisch, doch beim genaueren Hinsehen zeigt sich ein feingesponnener fiktionaler Aufbau, der die soziale Realität im Iran abbildet. Ein Film, der mit vielschichtiger ironischer Leichtigkeit großes Vergnügen bereitet.
Seit einigen Jahren hat der Regisseur Jafar Panahi Berufsverbot und die Ausfuhr seines Films wurde nicht genehmigt.
Der Islam-Experte und ZDF-Journalist Kamran Safiarian hat mit dem Regisseur ein Interview geführt und steht dem Publikum Rede und Antwort.
Eintritt 5 €, Schüler frei
Otto-Schott-Gymnasium Gonsenheim (Mensa)
Ca. 250 Besucher, puh! Toller Abend.
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JazzFrühstück #3 — 18. Oktober 2015, 11 bis ca. 12:30 Uhr
Gitarrenduo Aurin&Falk
In der Reihe JazzFrühstück präsentiert GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss kleine Jazz-Events in lockerer Atmosphäre. Der Sonntag beginnt für Sie mit einem doppelten Genuss: den Raum erfüllen an diesem Morgen Kaffeeduft und Jazzharmonien.
Das Gitarrenduo Aurin&Falk steht für Vielsaitigkeit. Die perfekt aufeinander eingespielte Formation begeistert durch virtuose Stilsicherheit und Entertainment.
Das erklärte Ziel der beiden Vollblutmusiker Werner Aurin und Uli Falk ist es, Standards aus der Schatztruhe der Jazzliteratur in einem modernen Gitarrenarrangement neu zu zelebrieren. Eindrucksvoll stellt das Duo dabei unter Beweis, dass Jazzklassiker wie „Take five", „Girl from Ipanema" oder „Misty" auch in kleiner Besetzung ebenso überzeugend dargeboten werden können wie Werner Aurins Eigenkompositionen.
Begrenzte Platzzahl —– keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 bis– ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 Euro erhoben.
Café GENUSS, Breite Straße 43
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Jazz: SENG|KUEHN|JENTZEN — 25. September 2015, 20 Uhr
feat. Markus Ehrlich
Musik erzählt Geschichten. Die Geschichten des Mainzer Trios überraschen mit spannenden Wendungen. Von Eigenkompositionen über Standards, Pop-Songs oder Filmmusik bis hin zu Klassik-Adaptionen – Seng|Kuehn|Jentzen stellt unterschiedliche Stile in Frage und entwirft sie neu. Ob lyrisch-melancholisch, groovig, klassisch inspiriert oder experimentell – der Sound des Trios bleibt immer unverwechselbar.
Wo die Reise letztlich hingeht, ist zu Beginn der Stücke oft noch ungewiss – die Band improvisiert und das macht sie aus. Spontanität, Profession und vor allem Spaß an der Musik sind die Qualitäten der Musiker.
An diesem Abend stellen sie die frisch erschienene CD „What´s left“ vor. Dabei unterstützt der Berliner Ausnahmesaxophonist Markus Ehrlich das Trio.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Tonstudio KLANGRAUM, Grabenstraße 55a
Begrenzte Platzzahl, keine Reservierung, Einlass ab 19.30 Uhr
KEINE Parkplätze im Hof. Nächster Parkplatz: Juxplatz
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Literatur in Gärten — Juli und August, fast jeden Sonntag 17-18 Uhr
Urlaub in Gonsenheim: umgeben von privatem Grün ganz entspannt einer vorgetragenen Geschichte oder Lyrik lauschen, gedacht als sommerliche, geistige Erfrischung.
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Open Air Kino: »Kalender Girls« — 1. August 2015, 20 Uhr
GB/USA 2003, Regie: Nigel Cole
Alle Jahre wieder veröffentlichen die Damen der Regionalgruppe des Rylstone Women's Institute im englischen Yorkshire für einen sozialen Zweck einen Kalender. Doch die langweiligen Fotos der letzten Jahre haben keinen nennenswerten Erlös erzielt. Außerdem wollen die Freundinnen Annie (Helen Mirren) und Chris (Julie Walters) gerne ein gemütliches Sofa für das örtliche Krankenhauses kaufen, wo Annies Ehemann wegen Leukämie behandelt wird. Der Anblick eines Pin-up-Kalenders bringt Chris auf die glorreiche Idee, ihre 'Landfrauengruppe' könne sich nackt bei hausfrauentypischen Tätigkeiten fotografieren lassen. Das Projekt nimmt Fahrt auf und führt gegen alle Widrigkeiten zum Erfolg, der sogar Hollywood aufmerksam macht ...
Diese authentische Geschichte, im Stil der britischen Arbeiterkomödie inszeniert, zeigt wie Trauer, Humor, Tabubrüche und viel Alltägliches einen unterhaltsamen Filmabend gestalten können.
Beginn der Veranstaltung 20:00 Uhr
Nach einem unterhaltsamen Vorprogramm zeigen wir den Film nach Sonnenuntergang.
Der Eintritt beträgt € 5,-
Bei Regen findet die Veranstaltung im GoFi (ehem. Gonso) gegenüber statt. Nähere Informationen unter www.gonskultur.de
Im Hof von .ing.team., Mainzer Str. 1/Ecke Rathaus
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Musik im Garten — 5. Juli 2015, 15 bis 19 Uhr
Im Garten von Odile Landragin wird –– zum siebten Mal –– an verschiedenen Orten unterschiedliche Live-Musik erklingen, begleitet von Kaffee, Kuchen, Getränken und Häppchen. Findet auch bei schlechtem Wetter statt, nur bei Dauerregen fällt es aus.
Sabine Gramenz singt Lieder von Blumen und Kräutern. Begleitet wird ihr Gesang von Malte Kühn am Klavier.
jeeep Das Trio (Stephanie Wagner – Querflöte, Thomas Langer – Gitarre, Ralf Cetto – Kontrabaß) zeigt schon im Bandnamen, dass hier drei Musiker gleichberechtigt einen gemeinsamen Klang erzeugen. Alle drei tragen Kompositionen bei und nutzen den klanglichen Freiraum, den Ihnen das Fehlen eines Schlaginstruments bietet. Atemberaubende Unisonopassagen stehen neben weiten, kreativen Klangräumen, lateinamerikanische Leichtigkeit neben ungeraden Metren und funky grooves.
Frank Heinkel Didgeridoo Performances mit Schlagzeug und Obertongesang
Die Musik wurzelt im Ethnologischen genauso wie in Pop und Jazz, das Archaische und das Verspielte gehen dabei Hand in Hand, die Grenze zwischen Vertrautem und Fremdem wird aufgehoben.
Late Night Acoustics / Golden Cowboys
Jay Schreiber, Ban Borovic, Rainer Marchlowitz – Guitars and Vocals
Die Musiker spielen geschmackvolle und filigrane Arrangements von ausgewählten Songperlen zwischen Singer Songwriter- und Pop-Music, Bossa Nova und sanftem Swing bzw. eigene Kompositionen.
Eintritt: 8 € (Kinder bis 14 und GonsKultur-Mitglieder frei), Einlass: ab 14.30 Uhr
Staudengärtnerei Odile Landragin, Hermann-Ehlers-Straße 12
Bilder zu der Veranstaltung
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Hello Goodbye — 9. Mai 2015, 20 Uhr
Die Beatles – mit SWR1 Musikchef Werner Köhler
Von wem wird in Hey Jude gesungen? Was haben Rühreier mit Yesterday zu tun? Wo liegt die Penny Lane und wo wurde Eleanor Rigby begraben? Waren John Lennon und Paul McCartney Freunde oder Rivalen? Hat Yoko Ono die Beatles wirklich auseinander gebracht?
Wir alle kennen Songs der Beatles. Viele von uns, sind mit ihrer Musik aufgewachsen. Der unwahrscheinliche Erfolg der Beatles und ihr großer Einfluss auf die Musikgeschichte sind bekannte Tatsachen. Aber was liegt hinter den Songs?
Welche Charaktere verbergen sich hinter den legendären Hits der Beatles? Welches Geheimnis liegt hinter der unwahrscheinlichen Kreativität und dem märchenhaften Erfolg der vier jungen Männer aus Liverpool?
Werner Köhler ist seit frühester Jugend ein echter Beatle Fan und hat sich intensiv mit den Beatles auseinandergesetzt. Er hat Paul McCartney aus der Nähe erlebt, viele Weggefährten der Band persönlich kennen gelernt und die Schauplätze der Beatles-Geschichte besucht.Seine Beatles-Sammlung umfasst viele Raritäten und vor allem unveröffentlichtes Studiomaterial aus den Aufnahmesessions in der Abbey Road in London.
Werner Köhler gibt Einblicke in die ungewöhnliche Arbeitsweise und das Innenleben der Band. Ein spannender und unterhaltsamer Abend erwartet Sie.
Um mit den Worten der Beatles zu sprechen: "A splendid time is guaranteed for all".
Werner Köhler wuchs in Rimbach im Odenwald auf. Nach seinem Musikstudium in Mannheim und einigen Jahren als Berufsmusiker wechselte er als Musikredakteur zum damaligen SDR in Stuttgart. Seit 1998 lebt Werner Köhler in Mainz und leitet dort die Musikredaktion des Hörfunkprogramms von SWR1. Er tritt mit Beiträgen, Interviews und musikalischen Studiogesprächen regelmäßig im SWR1 Programm auf.
Eintritt 8 €, GonsKultur-Mitglieder 5 €
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Str. 2
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»Allah ist groß, die Hoffnung klein« — 18. April 2015, 20 Uhr
Begegnungen im Nahen Osten
Vortrag und Lesung mit dem ARD-Korrespondenten Thomas Aders
„Allah ist groß, die Hoffnung klein“ heißt das neue Buch des ARD-Korrespondenten Thomas Aders, der seit 2012 für den Mittleren Osten zuständig ist.
Für uns, die „normalen“ Nachrichtenkonsumenten, sind mit der Berichterstattung über diese Länder unweigerlich Gewalt, Terror, Tod und Grausamkeiten der IS-Dschihadisten verbunden, die von diesen auch effektvoll zur Schau gestellt werden. Und wer sind sie wirklich? Brutale Enkel Bin Ladens oder ist der IS ein neuartiges Gewächs des internationalen Terrorismus?
Thomas Aders interessieren vor allem die Geschichten, die sich hinter den Menschen verbergen, ihre Biographien, die diese für uns immer noch so fremde Welt nachvollziehbarer machen.
Er wird einen Einblick in sein Leben und Arbeiten als Journalist geben und dabei die umfassende Unterschiedlichkeit dieser Region näher erläutern. Neben der Lesung aus seinem Buch zeigt er Filme, die er z.B. für den Weltspiegel gedreht hat und stellt sich den Fragen des Publikums.
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten
Ev. Gemeindezentrum, Friedensstraße 35
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Jazz: superfro — 28. März 2015, 20 Uhr
superfro – Jazz mal anders!
Kein schwerverdaulicher Hochleistungssport am Instrument, sondern in Musik umgesetzte Geschichten. Aufs & Abs – persönliche und landschaftliche – prägten die Entstehung der neuen Titel.
Groovemonster F. am Bass, Rhythmusverdreher S. am Klavier, Percussionist D. mit den drei Gehirnen und Edelmelodiker R. am Sax bearbeiten energiegeladen und mit einem Heidenspaß ihre Instrumente und erzählen dazwischen vergnügt, wie Ihre Kompositionen entstehen
Die Symbiose aus jazzigen Harmonien und Dancefloor-Beats mit Latin Flavour wird zur Filmmusik für innere Bilder. www.superfro.de
Eintritt 13 Euro / ermäßigt 10 Euro
Kartenreservierung per Mail an musik@gonskultur.de
Freie Platzwahl / Keine Platzreservierung.
Reservierte Karten müssen spätestens bis 19:45 an der
Abendkasse abgeholt werden. Nächster Parkplatz: Juxplatz
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Str. 2
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Kino: »Das Konzert« — 28. Februar 2015, 20 Uhr
Frankreich 2009. Regie: Radu Mihaileanu.
Die mit zwei Césars ausgezeichnete Tragikomödie verblüfft mit einer maximal chaotischen Orchestertournee nach Paris und rührt durch die unglaublich sensible Aufführung von Tschaikowskys ‚Konzert für Violine und Orchester‘.
Andrej Filipow, der ehemalige Orchesterleiter des Bolschoi-Theater wittert eine Chance, sich an den Machthabern für seine Absetzung zu rächen. Eine Einladung des berühmten Orchesters nach Paris lässt er verschwinden, um in alter Besetzung die Tournee selbst anzutreten. Freilich sind seine Musiker mittlerweile in irgendwelchen Jobs in Moskau verschwunden und völlig außer Übung, aber mit ein wenig Glück und einem klapprigen Ambulanzwagen gelingt die Anreise ins Paradies Frankreich. Es gilt noch viele Hürden zu überwinden, und auch die Disziplin der Musiker lässt nach dem bereits ausgezahltem Vorschuss deutlich nach. Aber wie durch ein Wunder rappelt sich zusammen, was vorher ein völlig disparater Haufen war. Filipows (Alexej Guskow) pragmatischer Optimismus, dass das Konzert selbst ein verwöhntes Pariser Publikum von den Stühlen reißen könne, scheint aufzugehen, und die hervorragend besetzte Erste Violinistin Anne-Marie Jacquet (Mélanie Laurent) erfährt im emotionalen letzten Satz von Tschaikowskys Violinsonate die Auflösung eines Geheimnisses, das ihr bisheriges Leben überschattete.
Nach dem Schlussakkord und 122 Minuten möchte man sich mit den Konzertbesuchern im Pariser Théâtre du Châtelet erheben und begeistert Applaus spenden.
Eintritt 5 € (Abendkasse)
Jugendzentrum GONSO/GoFi, Mainzer Straße 2
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JazzFrühstück — 22. Februar 2015, 11 bis ca. 12:30 Uhr
an der Gitarre: David Mehre
In der Reihe JazzFrühstück gibt GonsKultur in Kooperation mit dem Cafè Genuss jungen Jazzmusikern Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre ihr Können zu präsentieren.
David Mehre begann schon als Kind mit dem Gitarrespiel – sein musikalischer Weg führte über Pop und Rock schließlich zum Jazz. Seit 2011 studiert er Jazz-Gitarre an der Musikhochschule in Mainz.
Der Mainzer Jazzgitarrist komponiert und arrangiert für sein Quartett. In seinem Solo-Programm spielt er bekannte Jazz- und Popstandards in eigenen Interpretationen. Er legt dabei großen Wert darauf, genug Platz für Improvisation und Spontaneität zu lassen.
Mehre spielt akustische Gitarre, die durch ihren intimen Klang und die Möglichkeit des percussiven Spielens eine besondere Ausdrucksweise ermöglicht. Zu seinem Repertoire zählen außer Eigenkompositionen sowohl Jazz-Standarts wie „Lucky Southern“ und „All the things you are“ als auch bekannte Pop-Titel wie „House of the rising sun“ oder „Nine million bicycles“.
Begrenzte Platzzahl – keine Reservierung. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 – ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 Euro erhoben.
Café GENUSS, Mainzer Straße 43
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JazzFrühstück — 25. Januar 2015, 11 bis ca. 12:30 Uhr
am Piano: Manuel Seng
Dieser Sonntag beginnt für Sie mit einem doppelten Genuss: den Raum erfüllen an diesem Morgen Kaffeeduft und Jazzharmonien, das Frühstück schmeckt, mit einer Prise Bebop gewürzt, besonders gut und der Löffel in Ihrer Kaffeetasse swingt im Takt mit.
Manuel Seng spielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier, zunächst im klassischen Fach. Schon früh zeigte sich sein großes Talent: Er gewann mehrere Preise bei „Jugend musiziert“ und hatte Auftritte unter anderem in der Kölner Philharmonie. Seit seinem Studium der Jazz- und Populärmusik ist der Gonsenheimer Jazzpianist in verschiedenen Formationen tätig. Neben seinen Auftritten (Jazzclubs, Frankfurter Hof Mainz, Open Ohr Festival, Jazzkeller Frankfurt, Staatstheater Mainz, Bayrische Staatsoper uvm.) komponiert und arrangiert er für unterschiedlichste Bandbesetzungen, unterrichtet und gibt Workshops.
Begrenzte Platzzahl. Das Café GENUSS öffnet um 10 Uhr.
Für die Dauer des Konzerts (11 – ca. 12:30 Uhr) wird ein Eintritt von 5 Euro erhoben.
Café GENUSS, Mainzer Straße 43
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